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Tag 4 - Montag
Panorama im Dutzend billiger...
Ab heute sollte alles besser werden, er war da, unser lange erwarteter Führer. Der Mensch, der die Menschen kennt, Rumäne ist, aber sehr gut deutsch kann, also unsere Schnittstelle zu unserer Umwelt. Pünktlich trafen wir uns und nachdem wir bei einem Privatmann (von Herrn K. - nennen wir ihn mal so - vermittelt) Quartier bezogen hatten, ging es los.
Über Rosia Poieni fuhren wir bergan, bis wir an einem großen Kupfertagebau angelangt waren. Dann weiter auf den Cirnic-Berg hin und her, bis alle Art von Panoramabildern gemacht und auch der letzte Steinhaufen erklommen war. Noch einen Blick auf den Cirnictagebau und schon war ein halber Tag dahin gegangen.

Rosia Poieni - im Hintergrund der Cirnicberg, eine der beiden (neben Cetate) großen Erzlagerstätten.

Cirnic

Cirnic und zum Cu-Tagebau gehörende Aufbereitung und Werkstätten

wolkenverhangener Kupfertagebau

dito.

dito.

zum Cu-Tagebau gehörend

Blick nach Rosia Poieni

Cirnic - alte Abbaue im Fels

Cirnic - Bohrstelle einer australischen Goldfirma - nur aus der Ferne gesehen, der Wachmann mochte keine Fotografen

Schlitzproben von EUROGOLD überall

Cetatetagebau - allein hier wurden mehre tausend Kilogramm Gold gewonnen

Roşia Montană

Roşia Montană

Cirnic und Roşia Montană

Alte Abbaue im Cirnic

Das Gezähe eines Goldsuchers

Gold in Blechform, Bildbreite 5 cm

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